Hast Du diese 5 Fähigkeiten brauchst Du keine Therapie

Hast Du diese 5 Fähigkeiten brauchst Du keine Therapie

Brauche ich eine Therapie?

Oftmals kommt es noch zu Verurteilungen, wenn wir erwähnen, dass wir gerade eine Therapie machen oder auf einen Therapieplatz warten. Aber glücklicherweise suchen immer mehr Menschen mindestens einmal in ihrem Leben eine psychologische Beratung oder Therapie auf, sodass das Verständnis immer mehr wächst.

Denn was ist daran so verwerflich, dass wir beispielsweise in schwierigen Lebensübergängen uns professionelle Hilfe an die Seite holen? Kommt nicht jeder Mensch mal in eine Situation wo er nicht weiter weiß? Erste Hinweise ob Du eine Therapie brauchst, gibt Dir dieser Artikel!

Die Fähigkeiten im Überblick:

1. Du bist in der Lage Deine Gedanken zu stoppen

2. Du glaubst an Dich

3. Du kannst Deine Selbstzweifel überwinden

4. Du nutzt Deinen Neid für positive Veränderungen in Deinem Leben

5. Du hast ein gutes soziales Netzwerk

Brauche ich eine Therapie?

Jedoch gibt es ein paar Fähigkeiten die Dir helfen können eine Psychotherapie zu vermeiden:

1. Du kannst Dein Grübeln selbstständig beenden

Wenn Du Deine Gedanken selbstständig stoppen kannst, dann brauchst Du vermutlich keine psychologische Hilfe. Denn wer dazu neigt, lange und häufig zu grübeln, neigt eher zu Pessimismus, Einsamkeit und läuft Gefahr schneller eine klinische Depression zu entwickeln.

Wenn Du solche Zustände erst gar nicht erreichen möchtest solltest Du Deine Grübelei frühzeitig stoppen. Versuche aus der Selbstbeobachtung wieder in die Aufmerksamkeit des Außen zu gelangen. Beschäftige Dich mit Deiner Familie, Deinen Kindern, treibe Sport oder telefoniere mit Freunden. Am besten mehrmals täglich circa 15 Minuten, dann stehen die Chancen gut, dass sich das Gedankenkarussell wieder beruhigt.

2. Wenn Du an Deine eigene Wirksamkeit glaubst

Dies meint beispielsweise, wenn Du selber eigene negativ Überzeugungen wie beispielsweise „das schaffe ich niemals“ wieder durch mutmachende Gedanken ersetzen kannst: „das schaffe ich sicher“, besitzt Du eine gute und hilfreiche Portion Selbstwirksamkeit.

Der Glaube an Deine eigene Wirksamkeit kann sich in Deinen verschiedenen Lebensbereichen jedoch unterscheiden. Wenn Du genau weißt, dass Du die Anforderungen in Deinem Job gut meistern kannst, hast Du eine hohe Selbstwirksamkeit in beruflichen Entscheidungen. Das heißt aber nicht, dass Dir Entscheidungen, die Deine Gesundheit betreffen leicht fallen.

Zum Beispiel möchtest Du gern mehr Sport treiben. Wenn Du aber nicht daran glaubst, es zu schaffen, wirst Du es gar nicht erst versuchen. Stattdessen glaubst Du, dass Dein innerer Schweinehund größer und die Umstände zu schwierig sind. Bist Du hingegen von Deiner inneren Kraft und Willensstärke überzeugt, wirst Du mit dem Sport beginnen.

3. Selbstzweifel überwinden

Wer kennt es nicht: Zweifel haben an einer Entscheidung ob ich wir etwas können oder nicht. Das ist völlig normal. Nur wenn Zweifel zu Ängsten heranwachsen, weil wir davon ausgehen, dass eine ganz bestimmte Sache nicht geschafft wird, können sie belastend werden und krank machen.

Wenn Du jedoch Selbstzweifel annehmen kannst, sie relativieren kannst, dann kannst Du auch auf Deine zurückliegenden Erfolge blicken und Deine Ängste minimieren.

4. Neid akzeptieren

Neid ist ein ganz natürliches Gefühl und gehört genauso zu den menschlichen Gefühlen wie Wut oder Eifersucht. Im Neid erkennst Du meist ein tiefer liegendes Problem, welches Dich beschäftigt.

Auch bei Neid, ebenso wie bei Zweifeln ist Akzeptanz dessen wichtig. Und wenn Du dann Deinen Neid als Ansporn betrachten kannst, etwas an Deiner Situation zu ändern, kannst Du das zu beneidende Objekt als Vorbild nehmen.

5. mit anderen Menschen reden

Menschen brauchen andere Menschen wir sind soziale Wesen und wollen, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, ein soziales Umfeld. Dieses hilft uns unsere psychische Gesundheit stabil zu halten.

Wenn Du also seelisch gesund bleiben möchtest, solltest Du ein kleines soziales Netzwerk aus Freunden, Familie, Nachbarn oder Kollegen aufbauen. Es reichen auch ein paar wenige wichtige Menschen denen Du Dich mitteilen kannst, mit den Du über Deine Träume und Bedürfnisse sprechen kannst.

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Mache den Test: Brauche ich eine Therapie?

Wenn Du die Mehrheit der Fragen mit einem JA geantwortet hast, würde ich Dir empfehlen psychologische Hilfe aufzusuchen.

  • Du hast Probleme, welche Du noch nicht lösen konntest?
  • Du hast Schwierigkeiten Dich auf kontinuierlich eine Sache zu konzentrieren?
  • Deine Probleme belasten auch Deine Partnerschaft und/ oder freundschaftlichen Beziehungen?
  • Du hast körperliche Beschwerden, für die es keine Erklärung gibt?
  • Du fühlst Dich oft unruhig, unausgeglichen, einfach unwohl?
  • Du betäubst Deine Sorgen mit Alkohol, Drogen, etc.?
  • Du hast niemanden mit dem Du Dich über Deine Sorgen austauschen kannst?
  • Du vernachlässigst Deine Interessen?
  • Du hast keinen Appetit?
  • Du hast keine Freude an den Dingen, die Dir sonst immer Spaß bereitet haben?
  • Du hast Schlafstörungen?
  • Du hast Zukunftsängste?
  • Du kannst Dich kaum noch über etwas freuen?

 

Brauche ich einen Therapieplatz?

Fazit: Brauchst Du eine Therapie?

Der Weg zum Psychologen ist doch noch ein ganz anderer, als zum Hausarzt, wenn Du eine Schnupfen oder Fieber hast. Bei seelischen Erkrankungen fehlt es uns einfach an der Sichtbarkeit. Aus diesem Grund ist es ratsam einmal mehr genau darauf zu achten wie es Dir im Innern geht. Wie Du mit Deinen Sorgen, Ängsten und Problemen umgehst! 

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Wie dir positive Psychologie helfen kann, dein Leben zu verändern!

Wie dir positive Psychologie helfen kann, dein Leben zu verändern!

Was ist positive Psychologie?

Die Psychologie beschäftigte sich bis Ende der neunziger Jahre mit der Bekämpfung von psychischen Erkrankungen, sozusagen mit den negativen Aspekten des Menschen. Auf dieser Grundlage sind Standardwerke zur Klassifizierung von Geisteskrankheiten usw. erschienen. Es wurde sich mit der Behandlung von Angst, Stress und Depressionen beschäftigt. Aber können wir mit dem Fokus auf das Negative am Menschen seine persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten ausschöpfen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Wissenschaft der positiven Psychologie.
Wie die positive Psychologie auch Dein Leben verändert, liest du im folgenden Artikel. 

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Was ist positive Psychologie?

Wozu Du positive Psychologie brauchst, damit sie Dein Leben verändert!

Nicht jeder Mensch ist in irgendeiner Art psychisch krank. Viele Menschen sind mit ihrem Leben im Großen und Ganzen zufrieden oder auch sehr zufrieden. Und sie wollen nicht mehr an ihren Traumata und Schwächen gemessen werden und nur von ihren Schäden und Defiziten geheilt werden. Sondern die meisten Menschen in der heutigen Welt wollen vielmehr ihr Potenzial und ihre eigenen Stärken voll entfalten.

Machen wir einen Test:

Stell dir eine Skala von 1 bis 10 vor. Wobei 1 bedeutet, dass du todunglücklich bist und 10 bedeutet, dass du superglücklich bist. Dies könnte die Leitfrage der positiven Psychologie sein. Und die Erarbeitung auf der Skala nach oben zu rutschen, bedeutet die Anwendung der positiven Psychologie. Dein Wohlbefinden noch zu vergrößern, kann dich glücklicher werden lassen.

Aber dies entsteht nicht automatisch mit der Heilung von psychischen Erkrankungen. Die bisher erforschten Grundlagen der traditionellen Psychologie einfach umzukehren, hilft da nicht weiter.

 

Musst du negative Emotionen kennen, um Glück zu fühlen?

Aber ist es nicht so, dass wir erst durch die Erfahrungen dieser negativen Gefühle, positive Emotionen überhaupt fühlen können, sie erkennen können?

Die Antwort lautet eindeutig JA! Kein Mensch ist immer superglücklich, optimistisch und zufrieden. Und wenn dir jetzt doch jemand einfallen sollte, der immer so wirkt, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es in ihm anders aussieht, sehr hoch.

Denn negative Emotionen zu leugnen, kann auf Dauer zu noch mehr negativen Emotionen führen. Denkst du jetzt auch gerade an die Personen der Social Media Kanäle? Die ausschließlich ihre positiven Erfahrungen teilen – die immer suggerieren, dass Ängste, Sorgen, Kummer oder Schuldgefühle nicht okay sind.

 

Erste kleine Übung für mehr Glück in Deinem Leben:

Der positive Tagesrückblick ist ein der bekanntesten Interventionen der positiven Psychologie. Vielleicht hast Du schon von der Dankbarkeitsübung gehört, dies wird damit gemeint.

Und so funktioniert’s: Nimm Dir am Abend eines jeden Tages etwas Zeit, um den Tag rückschauend zu betrachten. Welche Dinge sind Dir heute wiederfahren? Was war heute ganz besonders schön?

Am besten Du notierst Dir zwei bis drei Sachen. Und schreibst auch dazu, was Du selbst dazu beigetragen hast, warum es denn schön war.

Mit diesen beiden Aspekten der Übung wirst Du darauf gelenkt den Fokus, auf das Positive in Deinem Leben zu lenken. Dein inneres Auge wird mit der Zeit die schönen Momente Deines Lebens bewusster wahrnehmen.

Möchtest Du weitere Übungen zum Thema?

Gemeinsam können wir an Deinem Glückspegel drehen. Wenn Du ein kostenloses Kennenlerngespräch unverbindlich buchen möchtest dann klicke hier.

Was ist positive Psychologie?

Fazit: Positive Psychologie verändert Dein Leben

  • Wäre es nicht für uns hilfreich, wenn wir den Gedanken zulassen, dass sowohl positive als auch negative Erfahrungen in unserem Leben ihren Platz haben dürfen?
  • Das wir sowohl aus den negativen Erfahrungen als auch aus den positiven Erfahrungen lernen können?
  • Welche Botschaft steckt für mich hinter jenem Erlebnis?

Was kann ich für mich daraus ziehen? Der Trick ist aus beiden Seiten Deines Lebens für Dich das beste Potenzial herauszuholen. Und nur mit den gesamten Erfahrungen (positive und negative) kannst Du lernen, wie Du glücklicher und zufriedener sein kannst.

Viel Freude beim Ausprobieren!

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